Das Westufer des Gardasees zwischen Limone sul Garda im Norden und Salo im Süden ist alpin geprägt. Vor allem nördlich von Gargnano fallen die Felsen fast senkrecht ins Wasser, weshalb nur wenige Ortschaften direkt am Ufer liegen. Diese finden sich jedoch umso zahlreicher auf den Hochebenen von Temosine und Tignale, sowie oberhalb von Gargnano. Diese landschaftlich besonders reizvolle Gegend wurde 1989 von der Provinz Brescia zum Naturpark Alto Garda Bresciano erklärt und damit unter besonderen Schutz gestellt.
Gargnano ist ein kleiner Ort auf der Westseite des Sees, der sich seine Beschaulichkeit weitestgehend bewahren konnte.
Der kleine Ort Limonen sul Garda an der Westküste des Gardasees verdankt seinen Namen dem lateinischen Wort "Limes" für Grenze.
Von Sasso führt in nur 40 min eine sehr schöne Wanderung zur 546 m hoch gelegenen Einsiedelei San Valentino.
Die kleine Wanderung zum 700m hohen Gipfel Monte Castello oberhalb des gleichnamigen Klosters bietet atemberaubende Blicke auf den Gardasee.
Der Nationalpark Alto Garda Bresciano grenzt im Westen an den Gardasee und vereint alpine und mediterrane Landschaft.